Bitcoin und eCommerce: Blockchain im Online-Shop
Die Kryptowährung Bitcoin ist seit ihrer Erfindung 2008 auf der Erfolgsspur. Keineswegs ungebremst – der Bitcoin-Kurs hat durchaus auch schon zahlreiche Einbrüche hinter sich, etwa aufgrund der Aufgabe der chinesischen Börsen BTC China und ViaBTC, zuletzt verlor sie innerhalb von 24 Stunden ein Fünftel ihres Werts. Dennoch: Wer vor 5 Jahren in Bitcoins investiert hat, hat diese Investition bis heute in etwa vertausendfacht. Ohne Witz.
Ähnlich spannend wie als Geldanlage für Risikofreudige ist Bitcoin allerdings als Zahlungsmittel. Und so steigt die Anzahl der Waren und Dienstleistungen, die man mit Bitcoin bezahlen kann, auch allen Kursschwankungen und negativer Publicity zum Trotz langsam, aber stetig an. Heute lassen sich nachhaltige Kleidung, individuelle Drucksachen und Lebensmittel genauso mit Bitcoin bezahlen wie Game Keys oder andere virtuelle Güter. Mit der Kryptowährung kann man unabhängigen Journalismus unterstützen oder seine Stromkosten bezahlen. Und im schweizerischen Chiasso soll es bald sogar möglich sein, die Steuern via Bitcoin zu begleichen.
Wie wäre es also mit einer Aufstockung eurer Payment-Optionen um die Zahlungsart Bitcoin? In meinem aktuellen Artikel für das t3n-Magazin verrate ich, was für und was gegen den Einsatz von Bitcoin in eurem Online-Shop spricht, was ihr bei einer Einbindung berücksichtigen solltet, was für Voraussetzungen ihr für die technische Umsetzung mitbringen solltet und welche Dienstleister euch bei all dem unterstützen können.
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KF/ciq
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